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"KlarText" der EFG Solar- und HeizungsBlog - www.efg.de

Erst so kann Ihr Heizkessel seinen vollen Wirkungsgrad entfalten

14/11/2016

 
Nur wenn Ihr Heizkessel unter idealen Betriebsbedingungen arbeitet, kann er seine beste Effizienz erreichen!
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Das Problem
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Im BlogBeitrag "Warum viele herkömmliche Heizungen mehr Brennstoff verbrauchen als notwendig?" haben Sie den wichtigsten Grund dafür kennengelernt. Es ist das ständige Ein- und Ausschalten des Heizkessels, das gewaltige Probleme verursacht, weil es verhindert, dass die erforderlichen Betriebsbedingungen erreicht wird.
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Die Lösung 

Der Heizkessel darf nicht mehr ständig ein- und ausschalten. Erst wenn er über einen längeren Zeitraum konstant durchläuft, kann er seine idealen Betriebsbedingungen erreichen und damit seinen vollen Wirkungsgrad und seine best mögliche Effizienz entfalten.
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Die Umsetzung in der Praxis -
KnowHow, ein Pufferspeicher und innovative
System- und Regelungstechnik sind gefordert!

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Parallel zum Heizkessel wird ein großzügig dimensionierter Pufferspeicher installiert. Der Heizkessel bekommt ein eigenes "WärmeErzeugerModul" mit stufenlos regelbarer Ladepumpe und elektrisch betriebenem Mischventil. Die Raumheizung wird mit einem eigenen "WärmeAbgabeModul", mit stufenlos regelbarer Heizungspumpe und ebenfalls elektrisch betriebenem Mischventil ausgestattet.




Und so funktioniert's!
Im Ruhezustand sind alle Pumpen abgeschaltet und sämtliche Ventile geschlossen.

Sobald die Raumheizung Wärme anfordert, startet der Heizkessel, seine Ladepumpe beginnt zu laufen und das Mischventil beginnt sich zu öffnen. Gleichzeitig startet auch die Heizungspumpe und auch das Mischventil der Raumheizung beginnt sich zu öffnen.

Während das WärmeErzeugerModul dafür sorgt, dass die vom Heizkessel produzierte Wärme genau mit der richtigen Temperatur ins "System" eingespeist wird, übernimmt das "WärmeAbgabe-Modul" die Aufgabe, die Raumheizung gezielt, genau mit der Wärme zu beliefern, die sie momentan gerade benötigt.
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​Liefert der Heizkessel mehr Energie als die Raumheizung aufnehmen kann, wird diese Überschussenergie von oben her in den Pufferspeicher eingespeist (siehe "Die 7 Grundregeln der Speichertechnik"). Je nach Volumen des Speichers, kann der Heizkessel so bis zu 90 Minuten und länger, unter optimalen Betriebsbedingungen, seinen vollen Wirkungsgrad entfalten.

Der Heizkessel schaltet erst ab, wenn der Speicher bis untenhin komplett durchgeladen oder die zuvor eingestellte Mindestlaufzeit abgelaufen ist.
Damit keine wertvolle Energie verloren geht, springt das "WärmeErzeuger-Modul" nun in die Funktion: "Restwärmenutzung" und entzieht dem Heizkessel die gesamte noch nutzbare Restwärme. Danach schaltet die Ladepumpe ab und das Mischventil schließt.

Die Versorgung der Raumheizung läuft jedoch trotzdem lückenlos weiter, denn die benötigte Heizenergie zur Versorgung der Raumheizung kommt nun aus dem Pufferspeicher. 


Ist der Energievorrat im Speicher erschöpft, wird eine erneute Wärmeanforderung ausgelöst, der Heizkessel startet und der oben beschriebene Zyklus beginnt von neuem.

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